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Das Spiel setzte sich auch so in der zweiten Halbzeit fort. Der Lintforter Deckung gelang es immer besser, die gegnerischen Angriffe zu kontrollieren. Gleichzeitig zeigten Sie vorne ein variables Spiel und konnten so immer wieder zum Korb vordringen. Auch eine kurze Schwächephase der BGL zu Beginn des letzten Drittels verhinderte letztendlich nicht den deutlichen Sieg. Der hätte noch höher ausfallen können, wenn nicht so viele Schrittfehler unterlaufen wären. Zudem gelang es nur wenige Male, das Potenzial der Fast Breaks zu nutzen.
- Endergebnis 61:42 (18:16, 16:8, 13:11, 14:7)
- Es spielten: Mellmann (28), Alispahic (12), Hartmann (10), Nowik (8), Linden (3), Acker, Breyman, Keisers, Minrath, Zolnecke.
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Als man zu Beginn des zweiten Viertels 12 Punkte in Serie vorlegte, schien die Moral des Gegners erstmal gebrochen. Hinzu kam, dass der gegnerische Trainer den ein oder anderen nicht ganz nachvollziehbaren Wechsel vornahm und uns so in die Karten spielte. Allerdings zeigten wir dann zwei unserer Schwächen, nämlich die mangelnde Konstanz und die Fähigkeit, den Ball zu beruhigen. So konnte Krefeld den beruhigend geglaubten Vorsprung durch das ein oder andere Geschenk bis zur Pause nochmals reduzieren. Unnötigerweise fanden die stärksten Krefelder Spieler so auch wieder zu ihrem Spiel und nun kam ja das, von allen Lintforter U12 Fans gefürchtete, dritte Viertel!
Von Beginn der zweiten HZ an war es nun wieder ein offenes Spiel. Zwar kam Krefeld deutlich stärker aus der Pause, allerdings hatten die BGL Kids jetzt auch mal das nötige Quäntchen Glück, dass ein wilder Wurf erfolgreich war, oder dass ein potentieller Fehlpass doch noch irgendwie sein Ziel fand. Selina spielte heute grandios und war vom Gegner nie in den Griff zu bekommen. Sie hatte ihre Hände überall, holte einen Rebound nach dem anderen und wurde anschliessend auch von den Krefelder Fans mit großem Lob und Respekt bedacht. Nach einem Viertel auf Augenhöhe und ohne den befürchteten Einbruch ging man mit einem 9 Punkte Vorsprung in den entscheidenden Spielabschnitt.
Über die erste Hälfte des vierten Viertels gab es mal gar nichts zu meckern. Zwar war die eine oder andere Unkonzentriertheit dabei und es war deutlich zu spüren, dass dem Einen oder Anderen gehörig die Knie schlotterten. Allerdings konnten wir die Führung bis zur dritten Minute trotzdem auf 17!! Punkte ausbauen. Wer aber jetzt denkt, dass das Ding hierdurch war, musste sich zum Leidwesen der Lintforter Anhängerschar eines Besseren belehren lassen. Bayer wollte sich hier in eigener Halle nicht so vorführen lassen und warf nochmal alles nach vorne. Der Aufbauspieler schloss jeden gegnerischen Angriff innerhalb weniger Sekunden ab und konnte oft nur mit Fouls gestoppt werden. Unglücklicherweise war die anfängliche Unsicherheit beim Freiwurf in der Crunchtime verschwunden. Zu allem Überfluss fielen als Folge auch noch Henrik und Jan mit ihrem jeweils fünften Foul aus. Die Uhr schien sich nur extrem langsam zu bewegen.
Das Spiel stand auf Messers Schneide und bis zum Ende musste gezittert werden. John und Selina erzielten die letzten Punkte für Lintfort und holten vor der Schlussminute nochmal einen 4 Punkte Vorsprung heraus. Da Krefeld allerdings am Ende dann doch noch die Nerven von der Linie versagten und nur zwei der letzten sechs Würfe verwandeln konnten, reichte es am Ende zu einem dramatischen, glücklichen, aber aufgrund einer ganz starken Mannschaftsleistung wirklich verdienten Lintforter Sieg.
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Die zweite Hälfte verlief ähnlich, wenn auch mit gedämpfter Offensive. So hatten diejenigen, die sonst weniger spielen, Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum Erfahrung zu sammeln. Es gab zahlreiche gelungene Aktionen, die dem Gegner letztendlich den Nerv zogen. Gegen Ende stand die Defensive dann besser als zu Beginn, so dass Meinerzhagen im letzten Viertel nur noch zu 5 Punkten kam. Insgesamt ein verdienter Sieg.
Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch, dass auf Meinerzhagen das einzige Mädchen in der Mannschaft die Lintforter Abwehr immer wieder in Verlegenheit brachte und damit für Schmunzeln auf der Tribüne sorgte. Mit ihrem Können und robusten Einsatzwillen drang sie oftmals spielerisch viel zu leicht bis zum Korb vor und erzielte insgesamt 30 der 36 Punkte des Gegners. Erst im letzten Viertel gelang es, sie besser zu verteidigen.
- Endstand: 93:36 (18:7, 28:18, 23:12, 24:5), Tabelle 7. Platz
- Es spielten: Nowik (20 Punkte), Linden (18), Mellman (14), Hartmann (14), Acker (11), Minrath (10), Roschewski (6), Breymann, Zolnecke
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Ein weiteres Kapitel zu dem leidigen Thema "Knappe Spiele gewinnen immer die Anderen !" schrieb die U12 der BGL am 20.01. gegen die DJK Adler Frintrop. Der Gegner kam mit einer unglücklichen und knappen Niederlage gegen die starken Uerdinger im Gepäck voller Selbstbewußtsein in die "Area 54". Von Anfang an entwickelte sich ein unterhaltsames Spiel zweier spielfreudiger Mannschaften, das die Zuschauer mit einigen schönen Offensivaktionen verwöhnte. Zu Beginn schien es allerdings, als sei der Korb für die BGL-Kids wie vernagelt. Die ersten sieben Würfe aus kürzester Distanz fanden nicht ihr Ziel und es bedurfte zweier Freiwürfe um die ersten Punkte für Lintfort zu erzielen. Damit war dann der Bann gebrochen und man fand die notwendige Sicherheit. Zum Ende des ersten Viertels führte Lintfort knapp mit drei Punkten.
Im zweiten Viertel gelang es der BGL nun besser, die Lücken in der Verteidigung der körperlich sehr robusten Essener zu finden. Zur Hälfte des Viertels konnte man sich bis auf 10 Punkte absetzen, doch leider schlichen sich danach wieder viele Unkonzentriertheiten ein, die eine höhere Führung verhinderten. Ob es dann der Pass ins Nichts war, oder ob man zum x-ten Mal seinen Mann im Rücken weglaufen ließ, vieles lief auf einmal einfach schief. Der Gegner hingegen gewann zusehends an Sicherheit. Die Trefferquote ging steil nach oben und als der starke Aufbauspieler mit dem Schlusspfiff noch einen kuriosen Last-Second-Shot aus beachtlicher Distanz versenkte, lag man plötzlich nur noch einen Zähler in Front.
Das dritte Viertel verschlief man zu Beginn leider wieder mal komplett. Essen zog Punkt für Punkt davon und aus der zwischenzeitlichen 10-Punkte Führung wurde ganz schnell ein 9-Punkte-Rückstand. Allerdings hatte ein Spieler auf Seiten der BGL heute einen Sahnetag. Ich konnte bis jetzt noch nicht herausfinden, was Henrik zum Frühstück hatte, aber wir sollten die Kids ab sofort in der Halbzeit damit füttern. Mit 35 ganz starken Punkten hielt er uns vor allem in der zweiten Hälfte im Spiel und war ganz klar "Man of the match". Mit einem 6-Punkte Rückstand ging es ins letzte Viertel und allen war klar, dass das noch ein ganz heisser Tanz werden würde.
Den besseren Start erwischte die BGL , deren Spieler jetzt auch endlich zu einer starken Verteidigung fanden. Bis zur fünften Minute konnte man den Rückstand auf 2 Punkte verkürzen. Kaja spielte erneut einen starke Defense gegen den quirligen Aufbauspieler der Frintroper und schränkte dessen Kreise nach Möglichkeit ein. Die Minuten verrannten jedoch, ohne dass man den Ausgleich erzielen konnte. Am Ende fehlten nur das Quäntchen Glück bei der ein oder anderen Aktion und die nötige Abgebrühtheit, auch bei knappen Spielständen nicht in Hektik zu verfallen. Schade war`s allemal, da man sich erneut mit einigen "unforced errors" selbst um die Früchte seiner Arbeit gebracht hat. Jetzt muss am nächsten Wochenende gegen die bärenstarken Uerdinger eine Top-Leistung her um nicht ohne Punkte in die Zwischenrunde einzuziehen.
Es spielten:
Henrik (35) , John (24) , Selina (11) , Rieke (8) , Jan (4) , Joshi (2) , Kaja , Simon, Lynn und Louis
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Bedingt durch meine Abwesenheit im ersten Viertel, muss ich mich für diesen Zeitraum auf Augenzeugenberichte beziehen. Die gesammelten Eindrücke der Eltern/Trainer ließen als Quintessenz jedoch wenig Spielraum für Beschönigung. Anscheinend hatte ich nichts verpasst. Die BGL kam nur schleppend ins Spiel und konnte sich trotz spielerischer Überlegenheit nicht absetzen. So führte Lintfort zwar nach den ersten zehn Minuten mit drei Punkten, liess aber auch Vieles vermissen. Im zweiten Viertel und wahrscheinlich auch nach deutlichen Worten vom Coach lief es danach wesentlich besser. Gute Verteidigung gegen den ballführenden Spieler in- und außerhalb der Zone führte zu Ballgewinnen oder zumindest zu einer schlechten Trefferquote auf Seiten des Gegners. Daraus resultierten viele konsequent vorgetragene Schnellangriffe. Der einzige Wermutstropfen zu diesem Zeitpunkt war eine frühe Foulbelastung, die gegen Ende des Viertels zu vielen Freiwürfen für den Gegner führten. Glücklicherweise war die Trefferquote der Duisburger relativ schwach und man konnte eine beruhigende Führung mit in die Halbzeit nehmen. Das dritte Viertel begann dann leider wieder einmal mit Lintfortern, die ohne die nötige Spannung aus der Kabine, bzw. vom Waffelstand kamen. Die Duisburger hatten es auf einmal unglaublich leicht an ihren Verteidigern vorbeizuziehen und einfache Punkte zu erzielen. Die Beine schienen auf einmal schwer und die Verteidigungsbemühungen konnte man in den meisten Fällen maximal als halbherzig bezeichnen. Die Reboundarbeit war z.T. kaum vorhanden, so dass viele zweite Chancen erlaubt wurden. Im Angriff spielte die BGL zu langsam, mutlos und oft zu umständlich. Die langen Duisburger machten es uns nun auf einmal wirklich schwer und verstanden es gut, keine leichten Würfe zuzulassen. Die zweiten Chancen , wenn man sie jetzt noch bekam, wurden nicht konsequent verwertet und so kam die BG Duisburg West Punkt für Punkt heran. Im letzten Abschnitt war den Spielern von Beginn an deutlich anzumerken, dass sie sich hier nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollten. Mit viel mehr Einsatz, Konzentration und ein ganzes Stück wacher, wurde jetzt klargestellt, dass hier und heute nur eine Mannschaft gewinnen würde. John ragte in der entscheidenden Phase sowohl in Abwehr als auch im Angriff heraus und sicherte letztendlich den Sieg, der von den Meisten wesentlich deutlicher und weniger nervenaufreibend erwartet worden war. Es spielten: Selina (27), John (22), Henrik (12), Kaja (6), Joshi (4), Rieke (4), Louis (3), Jan (2), Paula, Niels und zum ersten mal auch Lynn
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