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Der Start der Begegnung verlief aber sehr ausgeglichen und man merkte, dass die BGL das Spiel nicht kampflos aufgeben wollte. Trotz einer akuten Abschlussschwäche, haben wir auf der Gegenseite wenig Treffer zugelassen und durften das erste Viertel für uns entscheiden (13:14). Im weiteren Spielverlauf konnte der Gegner immer noch nicht die personelle Überlegenheit ausnutzen und so stand es bis zur Halbzeit 28:24.
Die Niederrheiner kämpften um jeden Ball und kamen immer wieder zum Abschluss, aber aus der Entfernung blieb die Trefferquote immer noch schwach. Die Zone der Schwelmer war an dem Tag auch sehr schwer durchzudringen. Die vorgeschriebene und nicht vorhandene Mann-Deckung der Gastgeber, haben die Schiedsrichter nicht geahndet und so stoppten viele Angriffe der BGL’er in der 3-4 Man „Zonenverteidigung“ der „Schwelmer“. Die passenden Hinweise von unserem Coach, quittierte man mit einem technischen Foul.
So musste die U16 nach der Halbzeit weiter kämpfen um den Gegner nicht davon ziehen zu lassen. Was aber jeder mit der „dünnen“ Bank befürchtet hatte, war die Gefahr einer hohen Foulbelastung. Und genau das hat der U16 das Leben schwer gemacht. Der Sebastian nahm zum Anfang der zweiten Halbzeit mit 4 Fouls Platz auf der Bank und weitere Spieler waren bereits mit 3 Fouls vorbelastet. So haben die Lintforter nicht mehr aggressiv verteidigt und der Gegner erspielte sich langsam einen komfortablen Vorsprung.
Trotz des Rückstands von zwischenzeitlich fast 20 Punkten, hat die U16 weiter gefightet und auch konditionell sehr gut mitgehalten. Ende des dritten Viertels (28:17) ereilte uns aber die o.g. Foulbelastung erneut. Zuerst der Deyaa und im letzten Abschnitt auch der Nils waren mit je 5 „Stück“ runter vom Spielfeld und die BGL dürfte die letzten 5 Minuten zu viert absolvieren. Am Ende verloren die Klosterstädter mit 74:58, dürften aber erhobenes Hauptes das Spielfeld verlassen.
Auch mit 4 Mann auf dem Feld haben wir dagegen gehalten und das letzte Viertel mit nur einem Punkt verloren 18:17. So kann man aus der Niederlage auch sehr viel positives mitnehmen. Das Team liefert in der vollen Breite eine sportlich und kämpferisch gute Leistung und mit dem Neuzugang Deyaa gewinnen wir vielleicht eine weitere Alternative (11 Punkte / 9 Rebounds) auf der Center Position.
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Dazwischen lag eine Menge harter Arbeit. Alex und Joshi hatten mit den gegnerischen Aufbauspielern ein hartes Stück Arbeit zu verrichten, kamen im Verlauf des Spiels aber immer besser mit den schnellen und technisch versierten Jungs zurecht.Zur Halbzeit führte die BGL zwar nur mit fünf Punkten, man hatte aber nie den Eindruck, dass man das Spiel noch aus der Hand geben würde.
In Abschnitt zwei das gleiche Spiel. Joshi und Alex übernahmen im Angriff Verantwortung, die Verteidigung funktionierte als Team recht gut und auch die Reboundarbeit hatte man bis dahin schon schlechter gesehen. Einziges Ärgernis bleiben die noch immer zu häufigen technischen Fehler und eine ausbaufähige Trefferquote. Bis zum Ende hielt der Vorsprung der BGLer und das Spiel wurde ohne einen einzigen Führungswechsel beendet. Den verdienten Sieg erspielten:
Joshi (28), Alex (15), Niels (6), Sebastian (4), Kevin (4), Gregory (2), Duy (2), Nico, Marten und Jan-Luca
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Mit gestärktem Selbstbewusstsein verließen die w15 Mädels nach einem zeitweise richtig guten Spiel die Oberhausener Spielhalle. Was war vorher passiert??
Da Rieke und Kaja zeitgleich NRW-Liga spielten, fehlten uns natürlich zwei Schlüsselspieler. Dass das im Spiel nicht weiter auffiel, lag an einer echten Teamleistung und daran, dass Paula, Leo und Sandra den Spielaufbau besser hinbekamen, als sie wahrscheinlich selber vorher gedacht hatten. Und dass, obwohl der Gegner mit den kleinen, schnellen Spielerinnen der W13 NRW Liga wirklich flink auf den Beinen und schnell mit den Händen war.
Von Beginn an nutzte die BGL ihre körperliche Überlegenheit und erzielte einen Großteil der Punkte in Korbnähe. Die anderen Punkte resultierten aus einer, in der ersten Halbzeit wirklich hervorragenden Verteidigungsarbeit und den im Anschluss gelaufenen Fastbreaks. Vor allem Sandra konnte hier immer wieder ihre Schnelligkeit in die Waagschale werfen und für insgesamt 20 Punkte sorgen. Zwar würde ich das Setplay eher als "ausbaufähig" bezeichnen, bin jedoch schon sehr zufrieden damit, dass die Mädels immer wieder versuchen, das Tempo rauszunehmen und unsere Plays zu laufen. Zwar konnten die NBO Mädels gegen Ende des Viertels einen kleinen Run starten, lagen jedoch zur Halbzeit schon recht deutlich zurück.

Es spielten: Sandra (20), Lynn (18), Jette (8), Leo (7), Jule (4), Paula (2), Marie und Maclaire (10 Punkte und gefühlte 200 Rebounds)
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Die Gegnerinnen verteidigten besser, als sie angriffen. Die BGLerinnen taten sich schwer, zu klaren Aktionen zu kommen und schafften es auch selten, das eigene Angriffsspiel koordiniert zu gestalten. Erst nach einigen Minuten wurden die einstudierten Plays besser gelaufen und funktionierten dabei besser als erwartet. An der Stelle mal ein dickes Lob für die Mädels, die sich vor Spielbeginn nochmal zusammengesetzt und die Plays studiert hatten.

Im dritten Viertel liess man keinen gegnerischen Punkt zu, im letzten ganze zwei !! Im Angriff begannen die Mädels jetzt auch zielstrebiger und mit mehr Geschwindigkeit zu spielen. Von den daraus resultierenden Chancen wurde nun auch öfter mal eine im ersten Versuch verwandelt. Trotzdem ist und bleibt die Chancenverwertung das große Manko im Spiel der BGL an dem dringend gearbeitet werden muss. Das Fazit:
- Der Aufbaugegner kam zum rechten Zeitpunkt
- Positive Ansätze waren deutlich zu sehen
- Es liegt aber wirklich noch eine Menge harter Arbeit vor uns
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Die erste Halbzeit gehörte zur ersteren Kategorie. Zwar kamen die Jungs gut bis zum Korb, zeigten aber eine eklatante Abschlussschwäche. Egal, ob es der freie Layup war, oder der "leichte" Wurf aus dem Feld, die Jungs fingen sich eine Fahrkarte nach der anderen. In der Defense gelang es auch kaum, die technisch höchstens durchschnittlichen Guards des Gegners ernsthaft am Wurf zu hindern. Im Gegensatz zu den BGLern, hatten Die Wuppertaler das nötige Quäntchen Glück gepachtet. So fiel phasenweise jeder Wurf und der Vorsprung der Gastgeber wuchs bis zur Halbzeit auf 12 Punkte.
Nach der Halbzeitansprache kam die BGL wie verwandelt aus der Kabine. In der Verteidigung war man jetzt hellwach und immer eng am Mann, was zu einigen Turnovers der Wuppertaler führte. Besonders Niels bereitete seinem Mann Kopfzerbrechen. Aber auch im Reboundverhalten zeigte sich die BGL stark verbessert. Kevin räumte alles ab und leitete so immer wieder schnelle Lintforter Angriffe ein, die vor allem Joshi (15 Punkte in Viertel 3) jetzt auch konsequent nutzte und gleichzeitig viele Fouls zog, so dass der BTV langsam in Foul Trouble geriet. Nachdem die BGLer einen 17 zu 4 Run abgeschlossen hatten, wechselte zum ersten Mal die Führung. Von da an entwickelte sich ein ganz enges Spiel, geprägt von Nervosität und Emotionen auf beiden Seiten.
Das vierte Viertel scheint besonders Duy zu liegen, der 6 ganz wichtige Punkte im letzten Spielabschnitt beisteuern konnte. Ersay und Kevin verteidigten in dieser Phase ganz stark gegen die langen Wuppertaler und folglich konnte die BGL zur 37en Minute einen 7 Punkte Vorsprung herausarbeiten. Wer jetzt gedacht hatte, dass es das gewesen wäre, hat anscheinend noch nicht genug Basketballspiele gesehen. Barmen kam noch einmal auf und erzielte die letzten 6 Punkte des Spiels. Der Basketballgott hatte allerdings heute ein Einsehen mit den bisher nicht vom Glück verfolgten Lintfortern und die BGL konnte die denkbar knappe Führung zu einem verdienten Erfolg über die Zeit retten.
Es spielten: Joshi (22), Kevin (8), Niels (8), Alex (7), Duy (6), Nikolei (2), Gregory (2), Marten (2), Ersay (2) und Nico (2)
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So entwickelte sich das letzte Viertel zu einem Krimi mit einem Gleichstand 16 Sekunden vor Spielende. Der letzte Angriff der Klosterstädter konnte dann leider nicht erfolgreich abgeschlossen werden. So hieß es zum ersten Mal: Verlängerung für unsere U16-1. In den 5 Minuten haben auch beide Teams weiter gefightet und hielten die Spannung hoch. Am Ende hatten aber die Gäste aus der Schwebebahnstadt den längeren Atem, setzten sich leicht ab und gewannen die Partie mit 65:69.
- Es spielten (Punkte) :
Sebastian Nowik (23), Oskar Mellmann (17), John Svejcar (8),
Aaron Roschewski (7), Doruk Atay (6),
Karsten Hermsen (2), Nils Breymann (2), Torben Keisers, Henrik Stachowicz, Nico Hartmann.
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