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Nach der Halbzeit sah man ein komplett anderes Lintforter Team! Allen widrigen Umständen zum Trotz, spielten die Jungs jetzt wie aus einem Guss und schenkten den Wuppertalern mächtig ein. Besonders das Fastbreakspiel hätte in diesem Viertel als Anschauungsmaterial für die Deutsche Sporthochschule herhalten können. Da nun auch konsequent abgeschlossen wurde, wobei sich besonders David Bestnoten verdiente, übernahmen die BGLer als logische Konsequenz die Führung und bauten diese sogar zweistellig aus. Wuppertal konnte zwar immer mal wieder über die Big Men punkten, die ihre Sache wirklich gut machten, kam aber nicht mehr auf Schlagdistanz heran. Am Ende jubelte also die BGL, wobei die Jungs heute wirklich Moral und Kämpferherz bewiesen haben. Toll auch die konsequente Unterstützung von der Bank und den Zuschauern....das Team wächst weiter zusammen!
Es spielten: John Svejcar (28), David Folak (18), Joshua Schneiders (9), Henrik Stachowicz (8), Andrei Gorbushin (5), Denis Folak (2), Niels Schanzenbach (2), Salim Makashev und Josef Niqula
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Von Beginn an dominierte die BGL nach Belieben und erzielte Korb für Korb. Angeführt von Kapitän Tim Svejcar ließ man den Dinslakenern kaum Zeit zum Luft holen, agierte stark in der Verteidigung und erzielte so einen Großteil der Punkte durch Fastbreaks. Trotz einiger unnötiger Fahrkarten war zur Halbzeit schon klar, wer heute als Sieger vom Platz gehen würde.
In der zweiten Hälfte des Spiels wurde es , bedingt durch häufige Wechsel der Dinslakener, etwas hektisch und die Zuordnung in der Verteidigung war nicht immer optimal. Da wir mit Leo aber einen hervorragenden "Abfangjäger" in unseren Reihen haben, der das gesamte Spiel über für zwei rennt und einen Steal nach dem anderen holt, stellte auch das keine große Herausforderung für die Mannschaft der BG Lintfort dar. Als krönenden Abschluss erzielte Marlon seinen vielumjubelten ersten Korb und sorgte dafür, dass der Coach am Freitag im Training sein "Muffinversprechen", einlösen muss.
Es spielten: Tim Svejcar (30), Leo Janßen (20), Robin Catrein (4), Ramon Conrad (2), Marlon Biniek (2), Angelina Lichey und Finn Deininger
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Im dritten Viertel konnte Dorsten den Vorsprung durch einen 8:0 Run ausbauen und lag am Ende mit 19 Punkten vorne. Jetzt schlichen sich vermehrt unkonzentrierte Aktionen beim Passen ein. Ebenso gingen viele Rebounds in der Defensive verloren, was dem Gegner zum entscheidenden Vorsprung verhalf. Zwischenzeitlich konnte das Ergebnis auf 11 Punkte verkürzt werden. Die Klosterstädter machten die Räume enger und standen jetzt besser. Gleichwohl blieb vorne weiterhin viel auf der Strecke. So ging dann das letzte Viertel noch mit 10:8 an die BGL.
Prinzipiell war der Coach mit dem Auftritt angesichts der dünnen Spielerdecke zufrieden. Viele Mechanismen griffen besser als in den Spielen zuvor. Mit einer besseren Trefferquote aus der Distanz oder von der Linie - 12 von 27 -, und einem besseren Reboundverhalten wäre das Spiel enger geworden.
Das nächste Meisterschaftspiel findet erst am 6.11. statt, so dass jetzt viel Zeit bleibt, an den Schwachpunkte zu arbeiten.
Es spielten: Schlung (17), Atay (16), Alkurdi (8), Halilovic, Roschewski (je 6), Meyer (3), Hermsen (2), Breymann.
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Unsere Jungs starteten sehr gut mit einem 8:1-Run in den ersten 2 Minuten. Direkt sollte deutlich werden, dass wir gerade unter den Körben ziemlich überlegen sein sollten. Die Kölner kamen nun aber besser ins Spiel und blieben immer in Schlagdistanz. In der siebten Minute erhielt Kevin sein zweites Foul, so dass gerade in der Offense andere Spieler gefragt waren. Am Ende des Viertels lagen wir mit 18:14 in Front.
Das zweite Viertel war eigentlich sehr gut, wenn man die ersten und letzten 2 Minuten des Viertels weg lässt. Zunächst übernahmen die Kölner über ihr gelungenes Fast-Break-Spiel durch einen 8:2 Run die Führung. Doch ohne in Hektik zu verfallen, gelang der BGL der direkte Rückschlag. Alex leitete den BGL-Run mit einem gekonnten Dreier ein, es folgten weitere 8 Punkte von Ersay und Kevin. Bis zur 19. Minute erspielten sich die Jungs eine 35:24 Führung. Leider verabschiedeten wir uns zu früh in die Kabine. Die Kölner Jungs kamen wieder zurück und verkürzten durch einen 8:0 Run den Rückstand auf 4 Punkte (36:32).
Die zweite Hälfte begann sehr ausgeglichen bis zur 35. Minute (40:40). Nun begannen wir clever das Missmatch, dass Kevin gegen seinen Gegenspieler hatte, auszunutzen. Gleichzeitig war das gesamte Team in der Defense hellwach und sicherte sich jeden Rebound. Am Ende gingen wir 53:44 in Führung.
Im letzten Spielabschnitt gelang es den Kölnern nicht mehr in gefährliche Nähe zu kommen. Das Viertel war wieder ausgeglichen, so dass wir am Ende als Sieger vom Platz gehen konnten.
Alle Spieler machten einen guten Job. Jeder Spieler erfüllte seine Aufgaben und alle verteidigten mit entsprechendem Einsatz. Neuzugang Luka fügte sich gut in das Team ein und Muris gelangen seine ersten Punkte in der Regionalliga.
Jetzt geht es weiter nach Sechtem. Dort möchte das Team natürlich den nächsten Sieg einfahren und mit drei Siegen in die Herbstpause gehen. Dies wird sicherlich kein leichtes Unterfangen, aber ein Mögliches!
Es spielten: Kevin Schwarz (26), Alexander Middeldorf (16, 2 Dreier), Luka Petronic (7), Ersay Görgülü (4), Nico Jakobs (4), Moses Heinsch (3, 1 Dreier), Leroy Bozyigitbasi (2), Muris Burnic (2), Lennart Anhamm (2), Jan-Luca Rind
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Sonntag 25.09.2016 Kamp-Lintfort
Es hatte sich bis dahin eine recht deutliche Niederlage der BGL'er angedeutet. Die zweite Hälfte sollte also zeigen ob man noch gegen die starken Gegner was ausrichten kann. Angeführt von Doruk Atay kamen die Klosterstädter in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel. Man fand die alte Treffsicherheit und konnte auch in der Verteidigung mehr gegnerische Treffer verhindern. Obwohl noch die Arbeit in der Zone alles andere als optimal war, schaffte das Team die Vorgaben des Coaches umzusetzen. So versuchte man nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand gegen mehrere Verteidiger in der Mitte zu ziehen, sondern zog das Spiel mehr in die Breite. So ergaben sich viele gute Schussgelegenheit für die BGL'er, die man im Gegensatz zu der ersten Begegnung in Emmerich diesmal in Punkte verwandeln konnte. Vorne Weg der Doruk Atay mit 25 (3 Dreier), gefolgt von Sebastian Nowik mit 16 und Aaron Roschewski mit 8 Punkten. So schaffte Lintfort in der zweiten Halbzeit einen Comeback und gewann die letzten beiden Viertel mit 16:12 und 15:12.
Die eine gute Halbzeit hatte nichts mehr am Ausgang der Begegnung ändern können, aber zeigte, dass unsere U18 noch Basketball spielen kann. Es reichte letztendlich nicht den Gegner ernsthaft zu gefährden, machte aber nach der Leistung im zweiten Spielabschnitt Hoffnung auf mehr. Der Trainer Dirk Köster sah noch viele Defizite bei dem Team, konnte aber aufgrund des starken Endspurts, auch Positives feststellen. So war das Fazit sehr knapp: "erste Halbzeit schlecht, zweite OK". Nächste Woche geht's auswärts nach Dorsten, wo der nächste sehr starke Gegner wartet, der uns alles abverlangen wird.
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Die BGL ging schnell und souverän in Führung. Salim war zu Beginn nicht zu halten und erzielte Punkt um Punkt gegen eine gegnerische Mannschaft, die zu Beginn keine offensiven Mittel gegen die robusten BGLer fand. Wenn man im Abschluß nur etwas konsequenter gewesen wäre, hätte man das Spiel bereits im ersten Viertel entscheiden können. Da aber immer wieder reihenweise einfachste Würfe nicht verwandelt wurden blieb es bei maximal 18 Punkten Führung der BGL bis zur Halbzeit.
In der zweiten Hälfte begann man sich A) komplett den Schneid abkaufen zu lassen B) den Gegner immer weiter aufzubauen und C) das bereits gewonnen geglaubte Spiel beinahe noch zu verlieren. Ohne Grund ging die Struktur im Angriffsspiel und die Konsequenz in der Verteidigung verloren. Das Fehlen von Joshi machte sich spätestens jetzt bemerkbar. Kaum ein Pass fand jetzt noch ins Ziel und im Gegenzug liefen die Wuppertaler aus der Distanz heiss, versenkten einige Dreier und konnten so die Führung der BGL auf unter 10 Punkte verkürzen. Am Ende waren es Topscorer John und Salim, der ein gutes Spiel machte, die den knappen Vorsprung der Gastgeber ins Ziel retteten. Allerdings ist klar, dass so eine Leistung gegen die Top Teams der Liga nicht ausreichen wird. Jetzt heisst es in der nächsten Trainingswoche hart zu arbeiten und sich wieder das nötige Selbstvertrauen in die eigenen Stärken zurückzuholen!!
Es spielten: John Svejcar (20), Salim Makashev (13), Federico Füllbrunn (10), Henrik Stachowicz (9), David Folak (8), Niels Schanzenbach (3), Josef Niqula, Kevin Schwarz, Dennis Follak, Andrei Gorbushin und Nicolai Sieglitz
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