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Zu ungewohnt früher Zeit, bei sehr kühlen Temperaturen in der Halle, fiel dem Team der Einstieg ins Spiel sehr schwer. Nach vier Minuten war man schon 0:8 im Hintertreffen. Ersay eröffnete in Minute 5 das Lintforter Punktepunkte und der Rückstand konnte schnell egalisiert werden.
Bis zum Viertelende passierte wenig und es stand folgerichtig 14:14.
Der zweite Spielabschnitt verlief eigentlich ganz ordentlich. Einziges Manko waren die zahlreichen, unnötigen Ballverluste beim eigenen Einwurf, die den Gegner zu vielen einfachen Punkten einluden.
24 kassierte Punkte waren definitiv zu viel für ein Viertel.
Trotzdem befand sich die Mannschaft zur Pause in Schlagdistanz (30:38).
Im dritten Viertel konnte die BGL noch einmal schnell auf 34:40 verkürzen, dann jedoch erlebte das Spiel einen unerklärlichen Bruch. Die Spannung fehlte auf beiden Seiten des Feldes, einfache Wurfchancen wurden ausgelassen und der Gegner wurde nicht mehr entscheidend gestört.
Das Spiel war somit praktisch entschieden (38:59). Im letzten Viertel wechselten beide Teams ordentlich durch, so dass alle Spieler weiter Einsatzzeiten sammeln konnten. Erfreulich, dass das Team noch einmal Moral zeigte und das Spiel mit einem 13:2 beendete und somit das Ergebnis noch deutlich korrigieren konnte.
Der Kampfgeist stimmte auch diese Woche wieder über weite Strecken. Nach den beiden Top-Spielen ist nun eindeutig klar, dass keine Mannschaft in der Liga unschlagbar ist.
Im nächsten Heimspiel kommen die starken Bergischen Löwen nach Kamp-Lintfort.
Es spielten:
Kevin Schwarz (21), Nico Jakobs (14), Ersay Görgülü (6), Sebastian Bachus (4), Luka Petronic (4), Lennart Anhamm (4), Jule Schneiders (3), Maclaire Wanji (2), Jan-Luca Rind, Moses Heinsch & Leroy Bozyigitbasi
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Der Vorsprung schmolz dann im zweiten Viertel auf 6 Punkte. Der Einbruch kam im dritten Viertel, das mit 18:9 verschenkt wurde. Gekennzeichnet waren diese Viertel durch die Probleme, die sich schon seit dem ersten Spieltag zeigen. Hinten wurde nicht hart genug verteidigt und Rebounds leichtfertig abgegeben. Und vorne scheitert man mit fehlendem Team-Play an zu vielen falschen Entscheidungen in Einzelaktionen im 1 gegen 1 und zu frühen Würfen oder falschen Wurfentscheidungen. Hinzu kamen viele verlegte einfache Würfe und Wurfpech.
Das Spiel wurde angesichts der drohenden Niederlage aus Sicht der Klosterstädter noch einmal besser. Es reichte dann - mit Karstens ersten Dreier-Doppelpack - aber nicht mehr, die Niederlage abzuwenden.
Es spielten: Alkurdi (18 Punkte), Atay (15), Schlung (9), Roschewski (8), Hermsen (6), Gramer (4), Breymann (1), Halilovic, Stachowicz.
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Die nächsten 10 Spielminuten liefen nicht nach Lintforter Vorstellungen. Natürlich kommt es wechselbedingt zu Umstellungen, aber was im zweiten Viertel passierte war leider wirklich nicht gut gespielt. Zu kompliziert im Angriff und zu halbherzig in der Verteidigung, dazu viele Fahrkarten und eine unterirdische Freiwurfquote (bis zur 15. Minute 2 von 12). Schalke kam zwar nicht näher ran, aber das Vorhaben, den Bankspielern ordentlich Spielzeit zu geben wurde so etwas ausgebremst. Halbzeitpfiff beim Stand von 44 : 24 für die BGL.
Nach der Pause fanden die Jungs wieder zu alter Stärke zurück und spielten ihre technische Überlegenheit aus. Erfreulich viele Assists sorgten für einen weiteren Ausbau der Führung und Lintfort ließ sich auch durch die zum Teil sehr harte Gangart der Gastgeber nicht aufhalten. So spielte man sich einem ungefährdeten Auswärtssieg entgegen und konnte es sich auch erlauben, Großteile der Starting Five im letzten Viertel zu schonen. Die Ersatzspieler bewiesen nun allerdings auch ihre Klasse. Besonders Andre, dem letztendlich nur ein Rebound zum Double Double fehlte, konnte positiv auffallen. Das I-Tüpfelchen war dann aber der erste Feldkorb von Josef, der vom Team frenetisch bejubelt wurde. Fazit : Lintfort spielt weiter oben mit und ist auch ohne die knapp 2 Meter von Federico als Team eine Nummer zu groß für den FC Schalke 04.
Es spielten: David Folak (24), John Svejcar (19), Joshua Schneiders (14), Andre Gorbushin (10), Henrik Stachowicz (10), Nicolay Sieglitz (4), Niels Schanzenbach (3), Denis Folak (2) und Josef Niqula (2)
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Die Gäste reisten mit einem kompletten 12-Mann-Kader an, bei den Lintfortern fehlten neben Lennart, Luka & Muris auch Alex, der sich leider vor dem Top-Spiel verletzte.
Die ersten Minuten der Partie verliefen sehr zaghaft. Die Gäste ließen ein ums andere Mal ihre technische Klasse aufblitzen, während die Lintforter über den Kampf an den Brettern kamen. Keine Mannschaft konnte sich absetzen, was zum 20:20 Viertelstand führte. Auch im zweiten Viertel änderte sich es nicht. Die Mannschaften spielten auf Augenhöhe. Einen kleinen 8-0 Run der Lintforter konterten die Gäste mit ihrem eigenen Lauf. Mit einer hauchdünnen Führung ging die BGL in die Kabine (36:35).
Die Pausenansprache war erfüllt von reiner Begeisterung für die bisher gezeigte Leistung. Alle Spieler erfüllten ihre Aufgaben und kämpften was das Zeug hält.
Nach dem Seitenwechsel legte die BGL dann den Grundstein für den späteren Erfolg. Immer wieder suchten die Kids das 1 gegen 1 für Kevin und reagierten auf das anschließende Doppel clever. Ein 13:5 Run brachte eine 53:46 Führung vor dem letzten Spielabschnitt.
Nun war das Spiel geprägt von großem Einsatz auf beiden Seiten und von vielen vergebenen Chancen. Die Kölner schafften es 2 Minuten vor Schluss auf 2 Punkte zu verkürzen, doch der bis dahin noch punktlose Nico fasste sich ein Herz und verwandelte einen ganz wichtigen Korbleger.
15 Sekunden vor dem Ende hatten die Kölner bei 3 Punkten Rückstand noch die Chance auf den Ausgleich, doch beide Würfe verfehlten das Ziel.
Die Lintforter Spieler rissen die Arme in die Höhe, die faustdicke Überraschung war perfekt, der Tabellenführer war geschlagen.
Alle Spieler haben heute defensiv einen unglaublichen Job gemacht und jeder konnte seinen Teil zu diesem Sieg beitragen.
Es spielten: Kevin Schwarz (29), Sebastian Bachus (15), Ersay Görgülü (8), Leroy Bozyigitbasi (4), Nico Jakobs (2), Jule Schneiders, Maclaire Wanji, Jan-Luca Rind & Moses Heinsch
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Tim Svejcar, der ansonsten eine Bank in der Offensive ist, hatte heute große Probleme im Abschluß und ließ sehr viele leichte Korblegergelegenheiten ungenutzt. Zur Halbzeit stand zwar eine 16 Punkte Führung, aber Großteile des Teams waren dafür konditionell auch schon am Limit.
Dafür, dass es am Ende 66 zu 42 für die BGLer hiess, konnte man sich heute wirklich bei Leo bedanken, der mit 39 Punkten ( allein 3 Dreier im letzten Viertel!! ) aber auch einer wieder einmal unglaublich engagierten Verteidigung ein unlösbares Problem für die gegnerische Mannschaft darstellte. Ein großes Dankeschön an den "Ersatz-Micha", Michael Schmack, der ab dem dritten Viertel für mich als Coach einsprang und den Sieg nach Hause coachte.
Es spielten: Leonard Janßen (39), Tim Svejcar (18), Ramon Conrad (6), Angelina Lichey (2), Tim Gasthuys (1), Fynn Deininger, Marlon Biniek und Robin Catrein
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Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichener. Im Gefühl des sicheren Sieges ließen die BGL-Jungs in dieser Phase mehr Treffer zu, als eigentlich nötig gewesen wäre. Die letzte Konsequenz fehlte auch in den Aktionen nach vorne und erlaubte so dem Gegner, dieses Viertel mit einem Punkt für sich zu entscheiden.
In der zweiten Halbzeit begann Ersatz-Coach Henning Tchurz noch einmal mit der Starting Five. In Folge dessen stieg der Vorsprung wieder auf 15 Punkte. Somit ergab sich die Gelegenheit, jenen Jungs, die nicht so häufig spielen, längere Einsatzzeiten zu erlauben. Gleichzeitig baute der Gegner immer weiter ab, so dass am Ende des dritten Viertels der Vorsprung auf 19 Punkte anstieg. Dieser Trend setzte sich im vierten Viertel weiter fort. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg von 71:43 zu Buche.
Es spielten: Nowik (17 Punkte), Schlung (16), Atay (10), Gramer (9), Roschewski (7), Alkurdi (6), Halilovic, Oberscheidt, Svejcar (je 2), Breymann.
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